VW ID. Buzz im Privat-Leasing
Hier den E-Bus günstig leasen

Der VW ID. Buzz im Test: Flott, standfest und mit guten Leasingangeboten – doch reicht das für einen echten Bus?

VW ID. Buzz
Foto: Volkswagen AG

Einfach den unbeleuchteten Getriebe-Hebel hinter dem Lenkrad auf D ziehen, den Fuß aufs Fahrpedal, und ab geht die Post. Obwohl der knapp 2,5 Tonnen schwere Buzz bloß den ID-Standardantrieb mit 150-kW-PSM (permanenterregter Synchronmaschine) zwischen den Hinterrädern hat, kommt man flott vom Fleck, erreicht nach 3,7 Sekunden Stadtgeschwindigkeit und zwischenspurtet selbst bei Autobahntempo mit 310 Nm Drehmoment souverän.

Noch schneller bremst der Buzz – vorn mit Scheiben, hinten stecken Trommeln unter den 20-Zoll-Rädern. Auf Medaillenkurs ist er mit 35,7 Metern Anhalteweg zwar nicht, allerdings ist die Verzögerung standfest, auch unter höchster thermischer Belastung. Bremst man allerdings insassenverträglich an einer Ampel, stört das diffuse Pedal-Gefühl, wobei sich auf den ersten Zentimetern Pedalweg kaum etwas tut, die Verzögerung anschließend aber unerwartet plötzlich einsetzt. Allein weil der Buzz kein SUV ist, könnte er drei von fünf Sternen bekommen. Er verdient sich vier, weil er harmonisch fährt und gut funktioniert. Ein echter Bus aber? Nein. Verbrauch und Software sind nur so lala.

Unsere Highlights

VW ID. Buzz Leasing ab 474 Euro*

Die Angebote beziehen sich auf den Tag der Artikelerstellung: 10.05.2024

Alternativ zum Barkauf oder der Finanzierung gibt es für den VW ID. Buzz immer mal wieder attraktive Leasingangebote zu guten Konditionen. Zum Beispiel:

  • ab 474,00 Euro* auf null-leasing.com; 204 PS/150 kW; Laufzeit 24 Monate; Fahrleistung: 10.000 km, Bereitstellungszeit: sofort.
  • ab 525,00 Euro* auf leasingmarkt.de; 204 PS/150 kW; Laufzeit 24 Monate; Fahrleistung: 10.000 km, Bereitstellungszeit: sofort.
  • ab 525,00 Euro* auf leasingtime.de; 204 PS/150 kW; Laufzeit 24 Monate; Fahrleistung: 10.000 km, Bereitstellungszeit: sofort.

*Dieses Angebot basiert auf den Umweltbonus-Richtlinien, die vor dem 16.12.23 galten. Seit dem 18.12.23 ist der Umweltbonus nicht mehr erstattungsfähig. Die Förderung des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) wurde von der Bundesregierung eingestellt. Somit müssen Sie selbst für die Sonderzahlung aufkommen. Zusätzlich kann dieses Angebot eine weitere Sonderzahlung in Form der THG-Prämie beinhalten. Weitere Informationen erhalten Sie direkt vom Händler.

Was ist mit der E-Auto-Prämie?

Mit dem plötzlichen Aus für die E-Auto-Prämie seitens der Bundesregierung stehen viele Käufer finanziell im Regen und müssen auf fest eingeplante Beträge von mehreren tausend Euro verzichten. Auch die Autohersteller zeigen sich vor den Kopf gestoßen. Einige von ihnen reagieren schnell und garantieren, das Fördergeld trotzdem zu zahlen. Allerdings fallen die auf Kulanz gezahlten Prämien in Bezug auf Höhe und Dauer sehr unterschiedlich aus. Welcher Hersteller wie viel E-Auto-Prämie zahlt, lesen Sie hier.

Alle Details aufmerksam lesen

Gibt's Stolperfallen? Eigentlich nicht. Aber ein paar Eigenheiten, die man unbedingt beachten muss. Wir verzichten bei der Auswahl der Leasing-Preisbrecher ganz bewusst auf Angebote, die zum Beispiel nur mit dem Nachweis einer Schwerbehinderung zu bekommen sind. Oder gar auf Angebot fürs gewerbliche Leasing. Weil man als Privatkunde in beiden Fällen davon eben nicht profitieren kann.

Sie suchen nach weiteren guten Angeboten? Hier gibt es die besten Leasing-Schnäppchen für Elektroautos.

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Fazit

Der VW ID. Buzz überzeugt mit zügiger Beschleunigung und souveränem Zwischenspurt, hat jedoch ein diffuses Bremsgefühl. Trotz des Endes der E-Auto-Prämie gibt es attraktive Leasingangebote.