Lokale Gefahrenwarnung im Straßenverkehr
Ford vernetzt Puma, Kuga und Co.

Inhalt von

Zusammen mit anderen Anbietern nimmt Ford an einem Projekt zum Austausch von lokalen Gefahrenwarnungen teil. Das soll die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen.

1/2021, Ford Kuga
Foto: Ford

Das vernetzte Auto ist auch im Modellprogramm von Ford angekommen. Seit Anfang dieses Jahres sind die Modelle Puma und Kuga mit lokaler Gefahrenwarnung (Local Hazard Information) lieferbar.

Dann tauschen die entsprechend ausgestatteten Fahrzeuge Informationen, die auf mögliche Gefahren hinweisen können, mit anderen Autos aus. Dabei ist die Datenweitergabe nicht nur auf Ford-Modelle beschränkt. Der Hersteller ist Teil des von der Europäischen Kommission unterstützten Projektes "Data for Road Safety" (Daten für Sicherheit auf den Straßen), dem u.a. auch BMW, Daimler, Volvo, der Navigationsspezialist Tom-Tom und der Kartendienstleister Here angehören.

Unsere Highlights

Informationen sorgen für mehr Sicherheit

Die Aktivierung von Nebelscheinwerfern, eine Notbremsung oder das Auslösen eines Airbags werden ebenso erfasst und mit anderen Autos ausgetauscht wie Sensordaten, darunter rutschige Straßen oder eingeschränkte Sichtverhältnisse. Nicht nur andere Autofahrer können gewarnt werden, das System soll auch selbsttätig den Rettungsdienst alarmieren und dabei genaue Daten zum Standort weitergeben können.

Fazit

Vernetzte Autos haben als Teil des Internet der Dinge nicht nur Vorteile beim Komfort, sondern bieten auch ein Sicherheitsplus. Ford stattet erste Modelle mit entsprechender Technologie aus.